Die italienische Salatspezialität Radicchio Rossa di Treviso bildet längliche, schmale Blätter, locker übereinander. Die Blätter sind Intensiv rot gefärbt mit einer relativ breiten, weissen Blattrispen. Sehr gut im Geschmack.

50 frische Samen.

Ausaat im Frühjahrdirekt vor Ort. Samen dünn mit Gartenerde bedecken. Pflanze sehr robust.

Der Radicchio variegata Castellfranco di Luisa zählt zu den hochwertigsten Radicchiosorten. Er bildet einen festen , geschlossenen Kopf mit dicht übereinander geschichteten Blättern. Diese sind grün-gelb mit roten und weissen Einsprengseln. Die Köpfe werden sehr gross und ähneln einer Rose. Kein bitterer Geschmack. Es handelt sich um eine Winterkultur welche im Herbst ausgesät und nach dem ersten Frost geerntet wird. Pflanze sehr robust.

50 frische Samen des Radicchios var. Castellfranco di Luisa.

Quelle Bild: Dieses Bild des Urhebers Goldlocki basiert aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation.

Anzuchtanleitung:

Samen dünn mit leichter Gartenerde bedecken. Es handelt sich um eine Winterkultur welche im Herbst ausgesät und nach dem ersten Frost geerntet wird. Pflanze sehr robust. Sie wächst unter dunklen Planen, dadurch werden die Blätter weiss.

Der Romana Salat Teresa aus Spanien bildet aufrecht wachsende längliche Köpfe. Ausgezeichneter Geschmack.

50 Samen des Romana-Salats Teresa.

Der Salat Cabello de Angel zählt zu den Friseesalaten. Frisee ist eine Endiviensorte und wird auch krausblättriger Endiviensalaten genannt. Der offene Salatkopf mit seinen gekrausten Blättern hat ein gelbes Herz. Dieses schmeckt besonders gut im Salat. Ansonsten schmeckt der Salat Cabello de Angel etwas bitterer als Endiviensalat.

50 frische Samen des Friseesalats Cabello de Angel.

Der Sommerkopfsalat Pirat zählt zu den bewährten Sorten. Mittelgrosse runde , feste Köpfe. Grüngelbe Blätter. Sehr gute Innenqualität. Super aromatisch. Schossfest.

50 frische Samen des Sommerkopfsalats Pirat

Anzuchtanleitung:

Salat keimt am besten bei wechseltemperaturen zwischen 10° und 18° C. Zu hohe Temperaturen verringern die Keimrate. Samen dünn mit leichter Gartenerde bedecken. Nach der Aussaat immer feucht halten. Keimdauer ca. 1-2 Wochen. Wenn sich das zweite Blattpaar zeigt, vorsichtig pikieren, wenn die Pflanze ca. 5 cm gross ist ins Freiland pflanzen, immer feucht halten.

Der Salat Santa Coloma zählt zu den Friseesalaten. Frisee ist eine Endiviensorte und wird auch krausblättriger Endiviensalaten genannt. Der offene Salatkopf mit seinen gekrausten Blättern hat ein gelbes Herz. Dieses schmeckt besonders gut im Salat. 

50 frische Samen des Friseesalats Santa Coloma.

Der Spinat Matador eignet sich für den Frühjahrs- sowie für den Herbstanbau. Die langstieligen grossen Blätter können im Salat oder auch zum Blanchieren verwendet werden. Spinat liebt einen sonnigen Standort. Aussaat kann ab April direkt im Freiland erfolgen. Oder im September für die Herbstaussaat.

50 frische Samen des Spinats Matador.

Wilder italienischer Rucola, eruca sativa Rucola, auch Rauke genannt, ist eine Bewohnerin der Mittelmeerländer und wird dort seit der Antike als Blattsalat, Gewürz- und Heilpflanze genutzt. Rucola wird heute vor allem in Italien angebaut, daher stammt auch dieser Samen. Kräuterküche und Heilwirkung:Rucola wird vorwiegend in Mischsalaten verwendet. Etwas weniger bekannt ist er hingegen als Gemüse. Wer aber den angenehm würzigen Geschmack von gedämpftem Rucola einmal kennengelernt hat, wird ihn auch in Zukunft nicht mehr missen wollen.

Quelle Bild: Dieses Bild basiert auf dem Bild des Urhebers Eric Bear Albrecht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU Free Documentation License .

50 frische Samen des wilden Rucolas

Anzuchtanleitung:

Salat keimt am besten bei wechseltemperaturen zwischen 10° und 18° C. Zu hohe Temperaturen verringern die Keimrate. Samen dünn mit leichter Gartenerde bedecken. Nach der Aussaat immer feucht halten. Keimdauer ca. 1-2 Wochen. Rucola liebt einen sonnig bis halbschattigen Standort, humos mit guter Wasserversorgung, keine Staunässe. Geerntet werden die jungen, etwa fünf Zentimeter langen Triebe, die angenehm nussig, von kräftig bis scharf schmecken.